EnergierepublikDeutschland.de
25.02.2024
01.02.2024
22.11.2023
19.11.2023
16.11.2023
Prof. Quaschning & Prof. Fichtner: Batteriekraftwerke in der Energiewende
Das Video ist zwar schon älter, aber weiterhin aktuell.
13.08.2023
26.01.2023
13.12.2022
Innendämmung II. - So geht's! (dampfoffen, dampfdicht, Wärmebrü...
Anmerkung zum Video >> Darum trage ich Wäsche ohne "Dampfbremse".
04.12.2022
Wärmepumpe vs. Verbrenner im schlecht gedämmten Haus
aus einer Diskussion:
Lb. Peter Müller, klar, stärkere Kompressionstechnik ist höher verteuert als vergleichbare Brennerstärken. Das ändert sich bald, denn bei den LLWP-Splitanlagen sind die Preise jetzt schon linearer, mitunter auch mit bereits fallender Preiskurve. Da haben wir betreffend Anschaffung Kostenerfahrung & sind auf Reparaturanfälligkeiten gespannt 😉
Lb. Peter Müller, klar, stärkere Kompressionstechnik ist höher verteuert als vergleichbare Brennerstärken. Das ändert sich bald, denn bei den LLWP-Splitanlagen sind die Preise jetzt schon linearer, mitunter auch mit bereits fallender Preiskurve. Da haben wir betreffend Anschaffung Kostenerfahrung & sind auf Reparaturanfälligkeiten gespannt 😉
2. Indes unbestritten, dass sich mit Verbrennertechnik leichter höhere Heizkörpertemperaturen erzielen lassen, aber für deren Wirkungsgrad gilt im Haus nichts anderes als für WM >> schlechte Dämmung = Wärmeverlust.
Der Unterschied stattdessen, dass Kohle, Öl, Gas und Holz die Energie mitbringen, in der Menge dem Bedarf leichter anzupassen sind, während der WP-Wirkungsgrad davon abhängig ist, was anderen Medien an Energie für das Heizen entzogen werden & begrenzter sein kann, wenn bspw. nicht tief genug gebohrt wird & zu wenig Grundwasser der WP "Energie liefert" oder die Außenluft zu kalt ist, ...
Darum lassen wir "Feuerstätten" noch in Reserve, denn je größer die Mehrfamilien-Häuser, desto unzureichender die PV-Dachflächen, um bspw. mit konventionellen Elektroheizgeräten auf einen hinreichenden Beitrag zur Raumwärme hoffen zu dürfen. - Im Tagesbetrieb, wenn ohne Speicher.
Da fehlen uns noch die Erfahrung, denn für solche gemischten Konzepte kommen wir wahrscheinlich nicht ohne eine sekundäres Leitungsnetz aus & ohne "Inselbetrieb" würde nach gegenwärtiger Rechtslage der bürokratische Aufwand zu groß.
Wir überlegen, das Sekundärnetz von der Dach-PV durch die stillgelegten Kachelofen-Schornsteine in die Etagen zu bringen.
Noch ist es Zukunftsmusik, denn die Anlagen sind zwar schon beschafft, aber es braucht Statiknachweise & reichlich Baugenehmigungen, obendrein wir einiges unorthodox brauchen & wünschen.
Eine WP für 1.600 qm / 24 Wohnungen ist jedoch kürzlich realisiert, kam bislang ohne die Reservebrenner aus, aber es war ja auch nicht sehr kalt.
Der betreffende Altbau bekommt sicherheitshalber nun auch die Frontfassade gedämmt, aber das Fossil-Zeitalter war offenbar auch für meinesgleichen einfach zu billig, um eher und mehr auf Vernunft umzuschalten.
Und wir lassen uns vieles entgehen, denn wir trauen uns noch nicht an Wärmerückgewinnung (z.B. Abwasser), obgleich sehr plausibel.
Wir sollten auch Misserfolge vermelden mögen - und das werde ich tun, falls es dazu kommt. Lehrgeld gehört einfach dazu, wenn wir nicht stagnieren wollen.
Der Unterschied stattdessen, dass Kohle, Öl, Gas und Holz die Energie mitbringen, in der Menge dem Bedarf leichter anzupassen sind, während der WP-Wirkungsgrad davon abhängig ist, was anderen Medien an Energie für das Heizen entzogen werden & begrenzter sein kann, wenn bspw. nicht tief genug gebohrt wird & zu wenig Grundwasser der WP "Energie liefert" oder die Außenluft zu kalt ist, ...
Darum lassen wir "Feuerstätten" noch in Reserve, denn je größer die Mehrfamilien-Häuser, desto unzureichender die PV-Dachflächen, um bspw. mit konventionellen Elektroheizgeräten auf einen hinreichenden Beitrag zur Raumwärme hoffen zu dürfen. - Im Tagesbetrieb, wenn ohne Speicher.
Da fehlen uns noch die Erfahrung, denn für solche gemischten Konzepte kommen wir wahrscheinlich nicht ohne eine sekundäres Leitungsnetz aus & ohne "Inselbetrieb" würde nach gegenwärtiger Rechtslage der bürokratische Aufwand zu groß.
Wir überlegen, das Sekundärnetz von der Dach-PV durch die stillgelegten Kachelofen-Schornsteine in die Etagen zu bringen.
Noch ist es Zukunftsmusik, denn die Anlagen sind zwar schon beschafft, aber es braucht Statiknachweise & reichlich Baugenehmigungen, obendrein wir einiges unorthodox brauchen & wünschen.
Eine WP für 1.600 qm / 24 Wohnungen ist jedoch kürzlich realisiert, kam bislang ohne die Reservebrenner aus, aber es war ja auch nicht sehr kalt.
Der betreffende Altbau bekommt sicherheitshalber nun auch die Frontfassade gedämmt, aber das Fossil-Zeitalter war offenbar auch für meinesgleichen einfach zu billig, um eher und mehr auf Vernunft umzuschalten.
Und wir lassen uns vieles entgehen, denn wir trauen uns noch nicht an Wärmerückgewinnung (z.B. Abwasser), obgleich sehr plausibel.
Wir sollten auch Misserfolge vermelden mögen - und das werde ich tun, falls es dazu kommt. Lehrgeld gehört einfach dazu, wenn wir nicht stagnieren wollen.
03.12.2022
Nischenprodukt für Denkmalschutz etc.: Solarziegel
Für Dächer moderner Bauten fehlt es weiterhin an brauchbaren PV-Lösungen, was immer wieder verblüfft, denn es kann nicht schwierig sein, für normale Photovoltaik-Module überlappende Zwischenelemente anzubieten oder die Module mit umlaufender Überlappung zu konstruieren.
Den Solardachziegeln ist zwar Erfolg zu gönnen, aber ob es wirklich lohnt, scheint fraglich, denn die Energiewende hängt nicht davon ab, den Denkmalschutz zu bedienen, sondern von den vielen, vielen Gebäuden, die ohne Kulturverlust solarmodernisiert werden könnten.
Markus Rabanus
>> Tagesschaumeldung
Den Solardachziegeln ist zwar Erfolg zu gönnen, aber ob es wirklich lohnt, scheint fraglich, denn die Energiewende hängt nicht davon ab, den Denkmalschutz zu bedienen, sondern von den vielen, vielen Gebäuden, die ohne Kulturverlust solarmodernisiert werden könnten.
Markus Rabanus
>> Tagesschaumeldung
02.12.2022
31.10.2022
Russland Gashahn zu + Kohle- und Atomausstieg? - Kann funktionieren.
sehr gut & je mehr auch wir privat und in unseren Unternehmen dezentral speichern, was sich an Energie von unseren Dächern, Fassaden, Balkonen usw. holen lässt, desto mehr verkleinert sich das Problem mit der Spitzenlast (rabanus)
17.11.2018
27.09.2014
REKORD-Subventionen für Atomkraftwerksbau ?
"Hinkley Point C" schien nach dem Kostendesaster des finnischen "Olkiluoto 3" gescheitert, aber steht jetzt tatsächlich zur Entscheidung und würde neben Tschernobyl und Fukushima zum TEUERSTEN Strom aller Zeiten:
### Der ca. 20 Mrd. € teure Bau soll mit einer staatlichen Kreditgarantie i.H.v. mehr als 11 Mrd. € gefördert werden.
### Anschließend soll dem Betreiber 35 Jahre lang ein Stromabnahmepreis i.H.v. anfänglich 120 € pro Megawattstunde staatlich garantiert werden. Das ist das DOPPELTE des heutigen Strompreises in Großbritannien und soll noch zusätzlich per Inflationsausgleich ständig erhöht werden.
Na, werden unsere Merkel-Gabriel-Vertreter in der EU zustimmen?
Es würde eine Richtungsentscheidung von enormer Dimension, denn wenn diesem britischen Atomprojekt in solcher gewaltigen Höhe staatliche Gelder nachgeworfen werden dürfen,
- dann wird es vorprogrammiert Nacheiferer geben, die jetzt noch leise sind in Frankreich, Tschechien, Polen usw.,
- dann werden Hunderte Milliarden EURO "investorenschutzgesichert" in Atomrisiken umgeleitet, die dann für regenerative Energieproduktion fehlen.
Und Atommüll ohne Ende. - Mit weiteren Kosten. Und Risiken.
Beobachten: http://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Hinkley_Point
### Der ca. 20 Mrd. € teure Bau soll mit einer staatlichen Kreditgarantie i.H.v. mehr als 11 Mrd. € gefördert werden.
### Anschließend soll dem Betreiber 35 Jahre lang ein Stromabnahmepreis i.H.v. anfänglich 120 € pro Megawattstunde staatlich garantiert werden. Das ist das DOPPELTE des heutigen Strompreises in Großbritannien und soll noch zusätzlich per Inflationsausgleich ständig erhöht werden.
Na, werden unsere Merkel-Gabriel-Vertreter in der EU zustimmen?
Es würde eine Richtungsentscheidung von enormer Dimension, denn wenn diesem britischen Atomprojekt in solcher gewaltigen Höhe staatliche Gelder nachgeworfen werden dürfen,
- dann wird es vorprogrammiert Nacheiferer geben, die jetzt noch leise sind in Frankreich, Tschechien, Polen usw.,
- dann werden Hunderte Milliarden EURO "investorenschutzgesichert" in Atomrisiken umgeleitet, die dann für regenerative Energieproduktion fehlen.
Und Atommüll ohne Ende. - Mit weiteren Kosten. Und Risiken.
Beobachten: http://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Hinkley_Point
06.03.2014
Der PS-Lobby zum Trotz: Elektro-Autos haben Zukunft
Das ist schwach, wie sehr die Tagesschau den Müll der PS-Lobby nachbetet, denn es gäbe sehr wohl einen Markt für E-PKW, wenn man sich endlich mal aufraffen würde, einen für den Stadtverkehr optimierten PKW zu bauen:
- Für den Stadtverkehr genügen Spitzengeschwindigkeiten von 90 kmh, um notfalls Autobahn fahren zu können. Und weniger Leistung ist gleichbedeutend mit weniger Energieverbrauch und größerer Reichweite.
- Für solch Citycar genügen dann auch Reichweiten von 100 Kilometern mit folglich viel kleineren Batterien.
- Solche Fahrzeuge wären auch im Preis KONKURRENZFÄHIG.
Es müsste ein Kleinfahrzeug sein, dem sich die Rückbank und der Beifahrersitz leicht rausnehmen lassen, um auch in kleineren Fahrzeuginnenräumen sperrige Sachtransporte und Vielseitigkeit zu gewährleisten.
Das würde in den Innenstädten die Lärmbelastung, die Abgasbelastung, die Feinstaubbelastung vermindern.
Das wären Autos für die innerörtlichen Dienstleister, z.B. Pflegedienste, Handwerker, aber auch für viele Normalverbraucher attraktiv.
Und E-Citycar wird kommen, ganz egal, was Piech & Kumpane erzählen, um uns weiterhin ihre konzeptionell antiquierten Fahrzeugpaletten anzudrehen.
Und wahrscheinlich wird es dann ein chinesischer Fahrzeugbauer sein, wenn sich in Chinas Mega-Metropolen die Erkenntnis durchsetzt, dass Abgase bestenfalls zum Selbstmord taugen.
Anlass für diesen Kommentar ist folgende Meldung "Abschied vom Elektro-Auto?"
- Für den Stadtverkehr genügen Spitzengeschwindigkeiten von 90 kmh, um notfalls Autobahn fahren zu können. Und weniger Leistung ist gleichbedeutend mit weniger Energieverbrauch und größerer Reichweite.
- Für solch Citycar genügen dann auch Reichweiten von 100 Kilometern mit folglich viel kleineren Batterien.
- Solche Fahrzeuge wären auch im Preis KONKURRENZFÄHIG.
Es müsste ein Kleinfahrzeug sein, dem sich die Rückbank und der Beifahrersitz leicht rausnehmen lassen, um auch in kleineren Fahrzeuginnenräumen sperrige Sachtransporte und Vielseitigkeit zu gewährleisten.
Das würde in den Innenstädten die Lärmbelastung, die Abgasbelastung, die Feinstaubbelastung vermindern.
Das wären Autos für die innerörtlichen Dienstleister, z.B. Pflegedienste, Handwerker, aber auch für viele Normalverbraucher attraktiv.
Und E-Citycar wird kommen, ganz egal, was Piech & Kumpane erzählen, um uns weiterhin ihre konzeptionell antiquierten Fahrzeugpaletten anzudrehen.
Und wahrscheinlich wird es dann ein chinesischer Fahrzeugbauer sein, wenn sich in Chinas Mega-Metropolen die Erkenntnis durchsetzt, dass Abgase bestenfalls zum Selbstmord taugen.
Anlass für diesen Kommentar ist folgende Meldung "Abschied vom Elektro-Auto?"
26.01.2014
Kritik am E-Konzept der Großen Koalition
Zur Ankündigung von Bundesminister Dobrindt, ein Elektromobilitätsgesetz vorzulegen, erklärt der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Sören Bartol: "Die Koalition hat sich die Unterstützung der Elektromobilität auf ihre Fahnen geschrieben. Wir (die SPD) wollen, dass die Kreditanstalt für Wiederaufbau den Kauf von Elektrofahrzeugen mit zinsgünstigen Krediten unterstützt. Der Bund muss mit gutem Beispiel vorangehen und seinen Fuhrpark zügig umrüsten."Hallo SPD-Bundestagsfraktion, auf die Subventionsschiene zu schicken, ist der falsche Weg. Dann wäre eine Spritpreissteuererhöhung besser. Und bitte keine teure Angeberei mit voreiliger Umrüstung des Parlamentarierfuhrparks, denn das zahlen ALLES wir blöden Normalverdiener. FRAGE: Wie alt sind die Parlamentarierkutschen? Die sehen immer so neu aus. Das wäre nicht "öko".
23.12.2013
Zur Unvereinbarkeit von Atomenergie und Klimaschutz
Der renommierte Klimaforscher James Hansen (USA) bekommt von SPIEGEL-Online Aufmerksamkeit für die These, dass es der Atomkraft zum Klimaschutz bedürfe.
Es gab auch vor Fukushima Leute, die zu "Klimaschützern" mutierten, wenn sie der Atommüllproduktion das Wort reden wollten.
Phantastisch, wenn ihnen dann ein James Hansen vermeintlich zum Kronzeuge wird, dessen Forschungsergebnisse mit Wahrscheinlichkeiten übereinstimmen, wonach für das Erdklima nicht ganz so gesund sein kann, dass binnen weniger Generationen an CO2 freigesetzt wird, was binnen Millionen von Jahren von der Natur in tiefen Böden gespeichert war.
Nur zieht Hansen keine Schlüsse aus Fukushima, auch nicht aus der Vorgeschichte oder dem heutigen Umgang damit, zudem ohne Bedenken zum Atommüllverbleib, denn ein Risiko durch ein anderes zu ersetzen, macht allemal weniger Sinn als der Wechsel zu Endlosenergien, wenngleich deren Nutzung anteilsmäßig, wissenschaftlich und ökologisch noch in den Kinderschuhen steckt, was Hansen vermutlich zu seiner Empfehlung veranlasst, aber auch verleitet haben dürfte, während die andere Abwägung richtiger wäre, die rückständige Endlosenergienutzung den Auslaufmodellen konventioneller Verbrennung und unkalkulierbarer Risiken gegenüber zu stellen.
In den Kostengrößen, vor allem unter Einbeziehung der dauerhaften Atommüllbetreuung und Havarierisiken, ist die Wirtschaftlichkeit der Atomkraft ökonomisch längst widerlegt und ruft deshalb nach weiteren Subventionen, war ein Irrweg von Leuten, die "Sonne spielen" wollten, anstatt deren Nutzung zu optimieren. Oder auch die Gezeiten, wie sie uns der Mond so zuverlässig berechenbar beschert - und nahezu ungenutzt über die Weltmeere schwappt. Oder die Geothermie, wie sie grad mal von Island ausgiebig genutzt wird.
Unser Planet ist ein gefährlicher Ort (N24) :-), aber mindestens vorläufig ohne Alternative, weshalb sich eigentlich lohnt, mit ihm ökologischer umzugehen, meinethalben durch Staatsaufträge dafür zu sorgen, dass die findigen Purschen aus der darbenden Rüstungsindustrie (z.B. EADS) nun im Energiesektor ihre Brötchen verdienen. Mag sein, dass die Stromrechnung steigt, aber besser investiert als in den Niederlagen auf dem Hindukusch.
Phantastisch, wenn ihnen dann ein James Hansen vermeintlich zum Kronzeuge wird, dessen Forschungsergebnisse mit Wahrscheinlichkeiten übereinstimmen, wonach für das Erdklima nicht ganz so gesund sein kann, dass binnen weniger Generationen an CO2 freigesetzt wird, was binnen Millionen von Jahren von der Natur in tiefen Böden gespeichert war.
Nur zieht Hansen keine Schlüsse aus Fukushima, auch nicht aus der Vorgeschichte oder dem heutigen Umgang damit, zudem ohne Bedenken zum Atommüllverbleib, denn ein Risiko durch ein anderes zu ersetzen, macht allemal weniger Sinn als der Wechsel zu Endlosenergien, wenngleich deren Nutzung anteilsmäßig, wissenschaftlich und ökologisch noch in den Kinderschuhen steckt, was Hansen vermutlich zu seiner Empfehlung veranlasst, aber auch verleitet haben dürfte, während die andere Abwägung richtiger wäre, die rückständige Endlosenergienutzung den Auslaufmodellen konventioneller Verbrennung und unkalkulierbarer Risiken gegenüber zu stellen.
In den Kostengrößen, vor allem unter Einbeziehung der dauerhaften Atommüllbetreuung und Havarierisiken, ist die Wirtschaftlichkeit der Atomkraft ökonomisch längst widerlegt und ruft deshalb nach weiteren Subventionen, war ein Irrweg von Leuten, die "Sonne spielen" wollten, anstatt deren Nutzung zu optimieren. Oder auch die Gezeiten, wie sie uns der Mond so zuverlässig berechenbar beschert - und nahezu ungenutzt über die Weltmeere schwappt. Oder die Geothermie, wie sie grad mal von Island ausgiebig genutzt wird.
Unser Planet ist ein gefährlicher Ort (N24) :-), aber mindestens vorläufig ohne Alternative, weshalb sich eigentlich lohnt, mit ihm ökologischer umzugehen, meinethalben durch Staatsaufträge dafür zu sorgen, dass die findigen Purschen aus der darbenden Rüstungsindustrie (z.B. EADS) nun im Energiesektor ihre Brötchen verdienen. Mag sein, dass die Stromrechnung steigt, aber besser investiert als in den Niederlagen auf dem Hindukusch.
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